Reifenüberprüfung des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DRV) zeigten, dass bei jedem fünften Fahrzeug der Luftdruck nicht optimal war. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen dieser Untersuchung waren Verkehrsteilnehmer, die sich um ihr eigenes Wohlbefinden und damit um ihr Farzeug kümmerten. Immerhin stoppten 650.000 Fahrzeugbesitzer freiwillig an 25.000 Reifencheck-Prüfstellen – immerhin. Nach einer Umfrage des Reifenfachhandels prüft etwa die Hälfte aller Autofahrer den Reifendruck nur einmal im Monat und ein Drittel überhaupt nicht. Nach meiner Erfahrung, die statistisch nicht fundiert ist prüfen zwei Drittel der Autofahren den Luftdruck der Reifen nur, wenn sie den Eindruck haben, dass in einem Reifen zu wenig Druck herrscht. Doch Sie wissen, sehen kann man das nicht (machen Sie die Probe und klicken Sie auf den Balken unter dem Reifen auf dieser website). Das ist grob fahrlässig und unsicher. Mit zu niedrigem Luftdruck erhöht sich der Bremsweg deutlich, das Auto bricht leichter aus und vrschleißt vielmehr Reifen. Bei langen Fahrten und hohen Geschwindigkeiten walkt der Reifen, wird heiß und kann platzen. Zu schwach gefüllte Pneus rollen zudem stärker auf den Reifenschultern, die Mitte des Reifens geringen Kontakt zur Fahrbahn. Selbst das Bisschen der Handbreit Straßenkontakt pro Reifen wird dadurch noch instabil.
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